„Jeder ist ein Genie! Aber wenn Du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben glauben, dass er dumm ist.“

Albert Einstein

Persönlichkeitstests werden weltweit seit vielen Jahren in Rekruiting-Prozessen eingesetzt, um herauszufinden, ob und inwiefern jemand tatsächlich auf eine Stelle passt. Ein klarer Vorteil für beide Seiten: Der Bewerber erfährt, wo seine Stärken liegen und ob die Arbeit langfristig das Richtige für ihn ist, der Arbeitgeber, wie die Person „tickt“ und wie man sie optimal einsetzen kann.

Abgesehen davon ist es nicht allzu schwer, sich für die paar Minuten eines Bewerbungsgespräches so darzustellen, wie man gerne gesehen werden möchte – oder wie man glaubt, dass der Arbeitgeber einen haben möchte. Um Fehlbesetzungen zu vermeiden und zu verhindern, dass diejenigen den Job bekommen, die sich am besten präsentieren und nicht die, die am besten passen, können solche Tests durchaus eine wertvolle Unterstützung sein.

Nun ist es aber leider so, dass Persönlichkeitstests entweder exorbitant teuer sind oder jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren – oder beides. Meistens beides. Oft gehen sie über den Wert eines gut geschriebenen Horoskops nicht hinaus. Für DOODs PROFILINGhaben wir uns die weltweit anerkannte, bewährteste Methode der Typenbestimmung ausgesucht – die BIG FIVE. Auf dieser Basis werden auch Ansätze anderer fundierter Modelle sowie neueste Erkenntnisse aus der Forschung einbezogen, um zeitgemäße und aussagekräftige Persönlichkeitsprofile zu erstellen. Und das Beste: Es ist geschenktDOODs PROFILING wird kostenlos der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt.

Unterschiede erkennen, Stärken stärken.

Mit einer Kurzversion des Big Five Persönlichkeitsmodells lassen sich in wenigen Minuten die entscheidenden Tendenzen definieren: welche Grundparameter das Denken und Handeln bestimmen, woher Energie bezogen wird, wie mit andern Menschen interagiert wird, ob man bevorzugt geplant oder spontan lebt, ob man effektiver in Ruhe für sich oder in einem quirligen Team arbeitet, … Diese Dinge vorab zu wissen, kann für Teamleiter, Kollegen und in vielerlei Hinsicht auch für die Person selbst von Vorteil sein. Zumal es keine „besseren“ oder „schlechteren“ Persönlichkeiten gibt, sondern nur ein durchwegs positiv zu sehendes „anders“. Während in bestimmten Positionen eine ausgeprägte Extraversion gefragt ist, zählen anderswo vielmehr Besonnenheit und Präzision.

Mehrere Personen, die von Natur aus gerne die Führungsrolle einnehmen, ergeben wahrscheinlich keine optimale Team-Konstellation. Aus einem feinsinnigen Denker wird wohl nie ein begnadeter Entertainer werden … Mit dem Wissen darüber, wie seine Leute „ticken“, kann der Teamleiter seine Gruppe steuern und austarieren.

Das Ergebnis der Einbeziehung von DOODs PROFILING sind ausgewogene Teams, in denen jeder so sein darf, wie es seinem Wesen entspricht, wo jeder seine persönlichen Stärken ausspielen und weiterentwickeln kann.

Im nächsten Blog: DOODs SURVEY – Wie geht’s dir eigentlich heute?

 


 

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