Ist es nicht interessant, dass sich alle BLOGS oder Artikel zum Thema Mitarbeiterbefragung immer nur an die Unternehmer richten? Fast so, als ob es die Mitarbeiter gar nicht betrifft, sie das nicht auch lesen könnten oder sich nicht dafür interessieren würden. Aus diesem Grund nimmt DOODs in diesem BLOG das Thema Mitarbeiterbefragung aus beiden Perspektiven unter die Lupe: aus der Perspektive des Unternehmers und der des Mitarbeiters.

Also Ihr ALLE – zusammen seid ihr doch EIN BetriebEIN Unternehmen, im besten Fall mit EINEM ZIEL (darüber sollte man gleich mal nachdenken!).

Eigentlich wollen alle dasselbe:
Mitarbeiter und Chefs, die mit ihrer Arbeit und allem, was dazugehört, glücklich und zufrieden sind. Nicht mehr und nicht weniger.
Eine wunderbare Vorstellung, die durchaus verwirklicht werden kann. Träumen wir mal ein bisschen … schön, oder?

… aber jetzt zurück in die Realität:

Eine aktuelle Gallup Studie zum Mitarbeiter-Engagement rechnet uns allein für Deutschland einen Produktivitätsverlust von 105 Milliarden EURO – pro Jahr! – vor, verursacht durch unengagierte Mitarbeiter, die Fehlzeiten produzieren, krank sind, die Betriebe wechseln und keinerlei Innovationskraft besitzen. 70%, heißt es in dieser Studie, haben eine geringe emotionale Bindung an den Betrieb. 15% GAR KEINE.

Gallup hat für die Studie in Deutschland recherchiert. Die Studie „Das Ende der Branchenflucht im Tourismus 2017“ liefert dazu vertiefend aktuelle Erkenntnisse aus Österreich.
3 absolute Bremsklötze am Weg zu einer hohen Mitarbeiterzufriedenheit sind

  • Mangel an Wertschätzung
  • Mangel an Wachstum
  • Mangel an Klarheit

(wir haben in unserem DOODs  BLOG schon ausführlich  darüber berichtet)

Stimmt, nicht wahr?

EIN GEHEIMNIS

Das Geheimnis für mehr Innovation, Motivation und Engagement sind nachhaltig (Entschuldigung für dieses Unwort) betriebene Mitarbeiterbefragungen. ABER NUR,  wenn danach Maßnahmen folgen. Keine Mitarbeiterbefragung wird erfolgreich ohne sicht- und spürbare Resultate.
Allein das Wort „Mitarbeiterbefragung“ führt sowohl beim Chef als auch bei den Mitarbeitern zu einem erschöpften „Pfuhhh-Augenrollen-schon wieder und wozu-Effekt“. Einmal im Jahr wird in der Regel viel Zeit und Geld darauf verschwendet, umfangreiche Befragungen, Analysen und Gespräche zu führen. Mit so viel Feedback, dass eigentlich nichts davon wirklich bearbeitet und schon gar nicht umgesetzt werden kann. „Aber einmal im Jahr muss reichen …“ Was für ein Irrtum!

DOODs SURVEY verschickt die Mitarbeiterbefragung wöchentlich – aus gutem Grund:
Die Stimmung im Team, ganz besonders im Tourismus, ist von intensiven zwischenmenschlichen Einflüssen geprägt, die unmittelbare Auswirkungen haben oder sogar Kettenreaktionen auslösen – sowohl positiv als auch negativ. Daher ist es wichtig, rechtzeitig zu erkennen, wenn sich die Stimmung im Betrieb verändert.

Was aber auch bedeutet, dass ihr, liebe Mitarbeiter, sinnvolle Antworten gebt, Ernsthaftigkeit beweist und Ergebnisse einfordert.

Wenn nun der Chef erkannt hat, wie wertvoll Feedback sein kann, DOODs zum Einsatz kommt … und dann niemand mitmacht: Dann wurden die 3 totalen Geheimnisse der Mitarbeiterbefragung ignoriert.

Und hier sind die

3 ULTIMATIVEN GEHEIMNISSE DER MITARBEITERBEFRAGUNG

  1. Das Bekenntnis des Unternehmens

    Das Commitment, dass das gesamte Management – von der Geschäftsführung bis zum Abteilungsleiter – hinter dem Projekt „glückliche und zufriedene Mitarbeiter“ steht. Es muss klargestellt werden, dass das Ziel eine dauerhafte Verbesserung des Arbeitsplatzes/Umfelds ist und dies nur unter Miteinbeziehung wirklich ALLER gelingen wird.

  1. Nutzen erklären und Nutzen schaffen

    Die Befragung dient ja nicht zum Selbstzweck, sondern man möchte die Organisation entwickeln und Verbesserungen und Fortschritte erzielen.
    Der Mitarbeiter stellt sich die Frage: „Worin liegt mein Nutzen als Mitarbeiter, wenn ich mitmache?“ Nicht nur der DOODs Gamifaction Faktor sollte den Spaß am Mitmachen erhöhen. Die Mitarbeiter müssen wissen, …… dass die Befragungsinhalte des DOODs SURVEYs tatsächlich die Herausforderungen am Arbeitsplatz betreffen.
    … dass man mit dem DOODs SPIRIT und den Auswertungen einen gut verständlichen Bericht bekommt, an dem man klar erkennen kann, wo die Stärken und Schwächen im Betrieb liegen.
    … dass DOODs PROFILING auf sehr unterhaltsame Weise das Verstehen der Kollegen vereinfacht.

  1. Folgen in Aussicht stellen

    Schon im Vorfeld muss klar kommuniziert werden, dass es weiter geht, dass es einen Folgeprozess geben wird.
    DOODs endet nicht damit, dass Ergebnisse produziert werden, die keinen interessieren. Mit den Anregungen aus dem DOODs SOLUTING können effektive Maßnahmen gesetzt werden, um das Arbeitsumfeld dauerhaft zu verbessern.

Also fassen wir zusammen, was Chef und Mitarbeiter verbindet:

Beide verbindet ein gemeinsames Ziel.
Beide möchten glücklich und zufrieden sein.
Beide werden wirklich gerne gelobt!

Schick uns deine Ideen, wie du dich und deine Kollegen für eine positive Feedback-Kultur begeistern kannst!

office@doods.team